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There are two types of leaders (that enable new ways of work in companies): the ones that are born like that and the ones that experience something very hard in their life (like an accident or death ) and therefore change personally.

Das war die Antwort von Corporate Rebels Gründer Joost auf die Frage, welche Eigenschaften einen Leader ausmachen, der Change Ermöglicher oder Treiber in Unternehmen ist.

Vergangenen Dienstag waren wir zu Gast beim Event „The Corporate Rebels. How to learn from the best & make work fun“ im the Dive Office und haben dort die drei Gründer in Aktion erlebt. Auf ihrer Plattform und bald auch in ihrem Buch stellen sie Unternehmen und Menschen vor, die bereits neue Arbeitsformen leben, möglich machen, oder als Pioniere in diesem Bereich agieren.

Angeregt kreisen auch im Anschluss die Diskussionen um das Thema.
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Meine beiden, von den Abiturprüfungen geplagten Töchter, unterhalten sich müde über ihre peinlichen Prüfungssituationen, als ich um kurz vor Mitternacht nach Hause komme. „Macht Euch nicht´s draus, sowas wird euch noch öfters passieren. Ich komme gerade von einem Fuck-up Abend, wo nur solche Geschichten erzählt wurden.“ Die beiden schauen kurz und lachen im Duett „Du meinst Abfuck-Abend“. „Nein Fuck-Up Abend“ Fuck-up oder Abfuck – so geht es einige Zeit hin- und her bis ich auf der Internetseite des AgenturCamp nachschaue. „Aber heute heißt das doch Abfuck“. Damit beenden sie das Gespräch und gehen schlafen.

Ich bleibe nachdenklich zurück. Verdeutlicht dieses kurze Gespräch nicht genau die Problemstellung zwischen den Generationen in der Arbeitswelt? Unterschiedliche Begriffe und Begriffsdefinitionen sind hier zum Glück das kleinste Problem. Es geht vielmehr um unterschiedliche Erwartungshaltungen, unterschiedliche Einstellungen, unterschiedliche Offenheit und verschiedene Ideen von Arbeit. Die Sicht auf Human Beings im Zentrum von New Work.

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