In diesem Artikel möchten wir dir einen kleinen Einblick in die Arbeit von Soulful Leadern geben.
NEWPAY – ODER: WIE VIEL BIST DU WERT?
So lautet der Betreff des Newsletters bei t3n Magazin am 17. Oktober 2017.
Ich weiß, eine wichtige Aufgabe des Betreffs ist es, die Öffnungsrate des Newsletters zu erhöhen. Und tatsächlich, es funktioniert. Auch ich klicke darauf und öffne ihn. Die Neugierde treibt mich: Was steckt wohl hinter dieser Frage?
Schnell erhalte ich meine Antwort:
Das auserkorene Thema des Newsletters ist der Stundenlohn von Freelancern.
Ein ungutes Gefühl schleicht sich ein: Ich fühle mich irgendwie betrogen.
Mindestens 10 Stunden täglich im Büro. „Mittagspause“ mit Analysen auf dem Bildschirm vor der Nase. Abends dann weitere 1-2 Stunden am Computer oder Handy die Performance überwachen. Jedes Wochenende mindestens weitere 4h vorm Rechner.
So sah eine ganze Zeit lang mein Berufsalltag als angestellte Führungskraft aus. Ich hatte viel Verantwortung, eine wichtige Aufgabe mit Wirkung auf das ganze Unternehmen und ein Team, was es zu koordinieren galt.
Ich fand es normal, dass ich zu Besuch bei Freunden ihren Computer verlangte, um mich zwischendurch dort abends noch einmal einzuloggen.
There are two types of leaders (that enable new ways of work in companies): the ones that are born like that and the ones that experience something very hard in their life (like an accident or death ) and therefore change personally.
Das war die Antwort von Corporate Rebels Gründer Joost auf die Frage, welche Eigenschaften einen Leader ausmachen, der Change Ermöglicher oder Treiber in Unternehmen ist.
Vergangenen Dienstag waren wir zu Gast beim Event „The Corporate Rebels. How to learn from the best & make work fun“ im the Dive Office und haben dort die drei Gründer in Aktion erlebt. Auf ihrer Plattform und bald auch in ihrem Buch stellen sie Unternehmen und Menschen vor, die bereits neue Arbeitsformen leben, möglich machen, oder als Pioniere in diesem Bereich agieren.
Angeregt kreisen auch im Anschluss die Diskussionen um das Thema.
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Meine beiden, von den Abiturprüfungen geplagten Töchter, unterhalten sich müde über ihre peinlichen Prüfungssituationen, als ich um kurz vor Mitternacht nach Hause komme. „Macht Euch nicht´s draus, sowas wird euch noch öfters passieren. Ich komme gerade von einem Fuck-up Abend, wo nur solche Geschichten erzählt wurden.“ Die beiden schauen kurz und lachen im Duett „Du meinst Abfuck-Abend“. „Nein Fuck-Up Abend“ Fuck-up oder Abfuck – so geht es einige Zeit hin- und her bis ich auf der Internetseite des AgenturCamp nachschaue. „Aber heute heißt das doch Abfuck“. Damit beenden sie das Gespräch und gehen schlafen.
Ich bleibe nachdenklich zurück. Verdeutlicht dieses kurze Gespräch nicht genau die Problemstellung zwischen den Generationen in der Arbeitswelt? Unterschiedliche Begriffe und Begriffsdefinitionen sind hier zum Glück das kleinste Problem. Es geht vielmehr um unterschiedliche Erwartungshaltungen, unterschiedliche Einstellungen, unterschiedliche Offenheit und verschiedene Ideen von Arbeit. Die Sicht auf Human Beings im Zentrum von New Work.
Wandel oder Change –wie es heute heißt- findet unentwegt und ununterbrochen statt. Es existiert kein Leben, dass nicht einem stetigen Veränderungsprozess untergeordnet ist, denn es ist unser eigener, instinktiver, innerer Trieb, nach Erkenntnis, Entwicklung und Verbesserung. Dieses Grundprinzip ist immanent. Deshalb ist Change ein ganz normaler Zustand unserer lebendigen Welt.
Dieser Beitrag ist im Zuge der Blogparade von Intrinsify me. entstanden: „Wie stehst Du zu Change Management? Wie schlagen wir Brücken von Alt zu Neu?“
Wie es sich wohl anfühlen würde, mit Klarheit und Entschiedenheit zu entscheiden? Leicht, frei, fokussiert, ohne Ablenkung.
Die Realität vieler Unternehmer und Führungskräfte sieht anders aus: Immer wieder mischen sich äußere Faktoren ein, beeinflussen die eigene Klarheit – das leidige Gedanken-Ping-Pong zwischen verschiedensten Optionen beginnt. Und dieses Gefühl kommt auf, bloß nicht die richtige Option verpassen zu wollen. Dann wird abgewägt, verglichen und wieder abgewägt…
Im folgenden Blogartikel gebe ich dir hilfreiche Ansätze an die Hand, wie du deine Entscheidungskompetenz durch gezielte Bewusstseinsschulung verbessern kannst.
Über uns
Wir sind Kun Ya und Mashanti Alina:
Integrale Visionscoaches, Wegbereiterinnen, Mutmacherinnen, kreatives Power-Duo und Visionäre der neuen Arbeitswelten.
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